Diese explorative Studie wurde über einen Zeitraum von neun Monaten in einer klinischen Einrichtung durchgeführt. Ziel der Studie war es, die Auswirkungen der funktionellen Medizin und der Quantenenergieaktivierung auf Kinder mit einer Diagnose von Autismus bzw. einer Autismus-Spektrum-Störung (ASD) zu bewerten.
Studiendesign: 42 Kinder mit einer diagnostizierten Autismus-Spektrum-Störung (ASD) wurden zu Beginn sowie nach drei, sechs und neun Monaten anhand der Autism Treatment Evaluation Checklist (ATEC) untersucht.
Methode: Die teilnehmenden Kinder wurden über einen Zeitraum von neun Monaten in einem klinischen Umfeld betreut. Im Rahmen des Programms für Funktionelle Medizin kamen zwei verschiedene Quantenenergiemethoden zum Einsatz:
- Distanzmethode: Bei dieser Methode erfolgte die Aktivierung der Quantenenergie aus der Ferne mithilfe des Leela Quantum Bloc. Anstelle der direkten Anwesenheit des Kindes wurde dessen Foto für einen Zeitraum von drei Monaten in das Gerät gelegt.
- Quantenkapsel-Methode: Im Anschluss an die Distanzmethode trugen die Kinder für weitere drei Monate die H.E.A.L.® Kapsel von Leela Quantum Tech, die kontinuierlich mit ihrem Körper in Kontakt blieb.
Ergebnisse:
Während der gesamten Studie zeigten die Kinder konsistente Verbesserungen in ihren Ergebnissen der Autism Treatment Evaluation Checklist (ATEC).
- Nach 3 Monaten (Funktionelle Medizin): Der durchschnittliche ATEC-Wert sank auf 86,57.
- Nach 6 Monaten (Distanz-Quantenenergie): Der durchschnittliche ATEC-Wert fiel weiter auf 76,14.
- Nach 9 Monaten (Quantenkapsel): Der durchschnittliche ATEC-Wert reduzierte sich auf 64,45.
Diese Ergebnisse weisen auf potenzielle Vorteile der Quantenenergie hin, wenn sie als Teil eines gesundheitsfördernden Lebensstils zur Unterstützung von Kindern mit Autismus eingesetzt wird.