Erforschung des Potenzials des Super Bloc durch eine dreifach verblindete, placebokontrollierte Laborstudie. Die vom BION-Institut (Slowenien) durchgeführte Studie untersuchte die Auswirkungen des Super Bloc auf die physikalisch-chemischen Eigenschaften von Wasser mit Hilfe unterschiedlicher Messprotokolle.
Studienaufbau: Standardisierte Wasserlösungen mit unterschiedlichem pH-Wert wurden entweder dem Super Bloc (aktives Produkt) oder einem visuell identischen Scheingerät (Kontrolle) unter gleichen Laborbedingungen ausgesetzt. Die Forscher verwendeten validierte Methoden – einschließlich Messungen der elektrischen Leitfähigkeit, des pH-Werts, des Oxidations-Reduktions-Potenzials (ORP) und der UV/VIS/NIR-Spektroskopie – für insgesamt 672 Bewertungen. Die Studie folgte strengen wissenschaftlichen Standards, darunter Prospektivität, Kontrollgruppen und ein dreifach verblindetes Verfahren.
Ergebnisse:
Der Super Bloc zeigte messbare Auswirkungen auf die physikochemischen Eigenschaften des Wassers. Sowohl saure als auch alkalische Lösungen zeigten eine neutralisierende Wirkung, mit starken statistischen Tendenzen oder Signifikanz im Vergleich zur Kontrolle. Insbesondere zeigten die Daten eine Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit und spektrometrische Veränderungen, die mit einer Auflockerung der Wassercluster übereinstimmen, was auf Veränderungen der dynamischen Struktur des Wassers hindeutet. Diese Effekte waren am deutlichsten in der Nähe des pH-Werts von menschlichem Blut (pH 7,4), wo eine erhöhte UV-Absorption und Leitfähigkeitstrends auf eine verbesserte Fließfähigkeit des Wassers hinwiesen. Diese Effekte wurden in Wasser, das dem Placebo-Gerät ausgesetzt war, nicht beobachtet. Die Ergebnisse unterstreichen die Fähigkeit des Super Bloc, die physikalischen Eigenschaften des Wassers zu verbessern.
“Wenn wir dies auf die Wirkung auf Körperflüssigkeiten übertragen, könnten wir von einer Unterstützung der Homöostase sprechen. Die Abnahme der elektrischen Leitfähigkeit bei unterschiedlichen pH-Werten und die vermutete Auflockerung der Wassercluster deuten auf eine Veränderung der dynamischen Struktur des Wassers auf der mesoskopischen Ebene breiter Molekülverbände hin. Übertragen auf Organismen können wir uns vorstellen, dass eine solche Flüssigkeit die Zellmembranen leichter passieren kann, weil sie flüssiger ist.”